Wendelskirchen gastiert bei der SpVgg Haberskirchen 

Wendelskirchen (st) Der SV Wendelskichen muss am Sonntag in die Ferne reisen. Der Gegner heißt um 15 Uhr SpVgg Haberskirchen. „Am Sonntag bekommen wir es mit Haberksirchen zu tuen. Ein Team, das in den letzten Jahren immer vorne mitgemischt hat. Auch in diesem Jahr hat man das Potential dazu, allerdings hechelt man etwas dem schlechten Start hinterher. Wir haben zuletzt gezeigt, dass wir dagegen halten können und werden auch gegen Haberksirchen wieder ans Limit gehen müssen“, blickt Wendelskirchens sportlicher Leiter Daniel Kadur auf die Partie.

Kadur kann derweil positive Nachrichten aus dem Lazarett vermelden. Bei der Ersten kann man personell wieder aus dem Vollen schöpfen. Lediglich bei der Zweiten schlagen sich noch vereinzelte Akteure mit Verletzungen herum. Bernhard Samberger und Christoph Kammermeier meldete sich bereits am vergangenen Spieltag zurück. In Haberskirchen dürften weitere Comebacks folgen.

Hoffnung gibt ebenfalls der gute Auftritt im zweiten Durchgang gegen Malgersdorf. „Das Quäntchen Glück fehlt uns derzeit. Daher heißt es für uns das Spielglück auch mal zu erzwingen“, berichtet Kadur. 

Ebenfalls scheint Coach Thomas Wellenhofer die Mannschaft zu erreichen. In der Pause am vergangenen Spieltag stellte er mit ein, zwei taktischen Kniffen die Weichen für die Leistungssteigerung. 

„Wir sind erneut in der Außenseiterrolle. Klar ist aber, dass wir nach Haberskrichen fahren um etwas zu holen“, lautet die Marschroute Kadurs.  Die Reserve trennte sich zuletzt im Spitzenspiel torlos unentschieden. Gegen die im Mittelfeld rangierenden Gastgeber will man den Platz an der Tabellenspitze verteidigen.

Kategorien: Senioren