Thomas Wellenhofer übernimmt im Sommer 

Wendelskirchens sportlicher Daniel Kadur freut sich über die Verpflichtung des neuen Trainer Thomas Wellenhofer.

Wendelskirchen (st) Wie bereits verkündet endet im Sommer die Zeit des Trainergespanns aus Christoph Kammermeier und Markus Steinmeier. Thomas Wellenhofer tritt die Nachfolge der beiden Eigengewächse auf der Trainerbank an. 

Nach den beiden Spielertrainern hat man sich wieder auf einen Coach an der Seitenlinie festgelegt. „Thomas hat trotz seines jungen Traineralters schon einiges an Erfahrung vorzuweisen. In unserer Gegend ist er fast gänzlich unbekannt. Jedoch haben wir uns in diversen Quellen informiert. Dort war die einhellige Meinung, dass Thomas ein akribischer Trainer ist, zu dessen Stärken es gehört junge Leute zu integrieren. Dieser Eindruck hat sich im persönlichen Gespräch bestätigt, weswegen wir sehr glücklich sind, dass Thomas sich für uns entschieden hat“, berichtet  Wendelskirchens Abteilungsleiter Daniel Kadur. 

Auch der künftige Trainer Wellenhofer freut sich auf seine Zeit am Wendelskirchner Sportplatz: „Die Chemie hat sofort gestimmt. Der Verein macht einen gut geführten Eindruck und ich freue mich auf ein reges Vereinsleben“, so Wellenhofer. Ebenfalls blickt der Übungsleiter, der für den TV Schierling und SV Sallach aktiv die Fußballschuhe schnürte, gespannt auf die neue Herausforderung: „Auch für mich ist es ein Engagement in einem neuen Fußballkreis. Obendrein punktet Wendelskirchen mit einem breiten Kader mit vielen jungen Spielern. Daher herrscht bei mir eine große Vorfreude auf die neue Station.“ 

Wellenhofer hat bislang jeweils die Spielgemeinschaften von Hainsbach und Geiselhöring sowie Adlhausen und Langquaid betreut und dort gute Arbeit geleistet. Diese will der engagierte Übungsleiter nun auch in Wendelskirchen fortführen. „Ziel ist es den SVW auch weiterhin in der Kreisklasse zu halten. Dabei gilt es auch weiterhin die Jungs aus dem Nachwuchs einzubauen und die Mannschaften stetig zu verbessern“, berichtet Wellenhofer. 

Einen wichtigen Baustein soll dabei die Trainingsarbeit einnehmen. „Mir ist es wichtig ein abwechslungsreiches und auch innovatives Training zu bieten. Im Gegenzug erwarte ich, dass die Spieler das nötige Engagement und Ehrgeiz an den Tag legen und man sich auf sie verlassen kann“, erklärt Wellenhofer seine Arbeitsweise. 

Mit der Neubesetzung auf den Trainerposten sieht man sich daher in Wendelskirchen gut gerüstet um die Geschichte des Ligadinos fortzuschreiben. 

Kategorien: Senioren